Reflexionen der Arbeit von „In welcher Gesellschaft wollen wir leben!?“ oder warum Kämpfe verbinden leichter gesagt als getan ist.
Die Redaktion
In den politischen Spektren, in denen wir (das Redaktionskollektiv) uns bewegen, heißt es oft: „Wir möchten unsere Kämpfe verbinden“. Vor dem Hintergrund unserer Arbeit in der Initiative „In welcher Gesellschaft wollen wir leben!?“ möchten wir diesen Anspruch reflektieren. Zum Einstieg beschreiben wir ein paar Beispiele und schildern dann, wie unsere Bemühungen um Verknüpfungsprozesse bisher verlaufen sind. Wir erläutern unsere Motivationen und Erwartungen an das „Cross-Over“, um anschließend einen Blick auf das zu werfen, was uns am Vorwärtskommen hindert. Dennoch beenden wir diesen Beitrag mit einem vorsichtig optimistischen Blick nach vorne. Viele Punkte können wir hier nur anschneiden und nicht so vertiefen, wie sie es verdient hätten. Mit unseren Überlegungen möchten wir zu Kommentaren, Repliken und weiteren Diskussionen einladen.
In sozialen Bewegungen geht es immer wieder um Vernetzung. Wir haben den Eindruck, dass in den letzten Monaten und Jahren unterschiedliche Gruppen und Netzwerke wieder verstärkt versuchen, „Kämpfe zu verbinden“ und dies in konkrete Praxis umzusetzen. Aktuell haben sich zum Beispiel nach den Attentaten von Hanau bundesweit Migrantifa Gruppen gebildet,einerseits um Selbstorganisation und Selbstschutz voranzutreiben, aber auch um zum Ausdruck zu bringen, dass antifaschistische Kämpfe eine migrantische Orientierung benötigen. In der Klimagerechtigkeitsbewegung wird seit geraumer Zeit kritisch diskutiert, wie es sowohl inhaltlich als auch strukturell gelingen kann, sich mit antirassistischen Bewegungen zu solidarisieren und mit (post)kolonialen Strukturen auseinanderzusetzen. Ein Ausdruck dessen war die BIPoC Climate Justice Konferenz in Leipzig im November 2020. Aus Care-Debatten entwickeln sich feministisch inspirierte Aktivitäten, die Kämpfe von Lohnarbeitenden mit lohnarbeitskritischen Perspektiven zusammenbringen. Ein weiteres Beispiel ist die Unteilbar-Demonstration im Herbst 2018, die als breitenwirksamste Mobilisierung der letzten Jahre aufschimmerte. Viele Gruppen aus unterschiedlichen politischen Spektren hatten sich in den themenübergreifenden Forderungen wiedergefunden, doch in der Retrospektive zeigt sich, dass der Verbindungsprozess offensichtlich zu oberflächlich blieb und der #unteilbar-Impuls zu keiner spürbaren Verstetigung geführt hat.
Die Hintergründe und Bedürfnisse, aus denen heraus Kämpfe verbunden werden, und auch die Formen der Verknüpfungen sind unterschiedlich. Oft steckt darin die Hoffnung auf eine gemeinsame und damit stärkere politische Schlagkraft. Oder Verknüpfungsprozesse entstehen aus dem Wunsch nach stärkerer Repräsentation und Berücksichtigung der eigenen Positionierung in einer sozialen Bewegung. Auch dafür werden dann Brücken zwischen Bewegungen, beispielsweise zwischen Antirassismus und Klimagerechtigkeit, gesucht. Auch die eigene Fokussierung und damit Beschränkung auf einzelne gesellschaftliche Problemstellungen kann eine Rolle spielen bei dem Wunsch, sich mit anderen Kämpfen zu verbinden. Nicht zuletzt gibt es die Neugierde und das Interesse, andere Blickwinkel kennen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen, die über den eigenen Horizont hinausweisen.
Die gegenseitige Solidarisierung von Kämpfen hat – zumindest auf einer diskursiven Ebene – deutlich an Dynamik gewonnen. Oft findet sie jedoch keine Entsprechung in der Kontinuität von Alltagskämpfen. Gemeinsame Praxis gelingt, wenn überhaupt, eher auf kurze Sicht. Dass Nähe auch Spannungen oder gar neue Zerwürfnisse mit sich bringen kann, gehört ebenfalls zu unseren Erfahrungen. „Kämpfe verbinden“ erscheint sehr viel leichter gesagt als getan, immerhin reden viele davon. Wir möchten das an unserem eigenen Beispiel von „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?!“ nachzeichnen.
Was ist bei uns gelaufen?
Die Idee zu einer themenübergreifenden Initiative unter dem Namen „In welcher Gesellschaft wollen wir leben!?“ diskutieren einige von uns bereits seit 2016. Im Vordergrund stand damals, dem medial und real immer dominanter werdenden Rechtsruck eine umfassendere emanzipatorische Perspektive entgegenzusetzen. Gleichzeitig wollten wir eine stärkere Vernetzung und gegenseitige Ermutigung in unseren alltäglichen Kämpfen in Gang bringen. 2018 haben wir eine kleine Kerngruppe gebildet mit der erklärten Absicht, einen dauerhafteren, themen- und bewegungsübergreifenden Suchprozess anzustoßen. Als gemeinsame Herangehensweise hatten wir verabredet, dass dieser Prozess in den unterschiedlichen politischen Alltagskämpfen verankert sein und gleichzeitig kontinuierlich in Richtung gesamtgesellschaftlicher Perspektiven wirken sollte. Diese Grundgedanken haben wir schließlich in einem „Manifest der alltäglichen Kämpfe“ formuliert und Anfang 2019 veröffentlicht.
Seitdem haben sich Aktivist*innen aus verschiedenen Bewegungen unterschiedlich eingebracht. Einige haben ihre Zustimmung zum Manifest geäußert, andere an entsprechenden Diskussionen mitgewirkt und wiederum andere waren aktiv daran beteiligt, Cross-Over-Workshops zu organisieren, Texte für die Homepage beizusteuern oder Treffen vorzubereiten. Als Initiative wollten wir einen dauerhaften gemeinsamen Rahmen öffnen und soziale Räume schaffen – reale wie auch virtuelle – um neue und nachhaltige Dynamiken für eine emanzipatorische Erzählung in Gang zu bringen. Im besten Fall sollte diese über unseren kleinen Kreis hinausstrahlen. Nachdem wir relativ schnell spannende Texte mit Perspektiven aus verschiedenen Bewegungen auf unserer Website versammelt hatten, haben wir unseren Fokus auf die Verbindung dieser Kämpfe gesetzt. Die Online-Veröffentlichungen dieser „Verknüpfungen“ greifen bereits entwickelte Querverbindungen auf und waren ein Versuch, weitere Verknüpfungsprozesse zu thematisieren. Dies stellt allerdings bislang noch längst keinen lebendigen sozialen Prozess dar.
Im Oktober 2019 haben wir im Rahmen der Strategiekonferenz der Bewegungsstiftung in Berlin mehrere runde Tische organisiert, um Menschen mit unterschiedlichen Bewegungsperspektiven miteinander in vertiefende Gespräche zu bringen. Offensichtlich waren jedoch die Diskussionszeiten zu kurz. „Speed Dating“ lautete zugespitzt eine anschließende Charakterisierung der (zu) kurzen Runden, die zumeist in einem oberflächlichen Austausch stecken blieben.
Als nächsten Fluchtpunkt übergreifender Debatten hatten wir für August 2020 den „Zukunft für alle“-Kongress in Leipzig anvisiert. Corona-bedingt wurde das geplante Zusammenkommen auf die rein virtuelle Ebene verlagert und verlor damit vorab bereits das Potenzial einer lebendigen sozialen Auseinandersetzung. Als Initiative haben wir dennoch ein „Mini-Camp“ mit realen Workshops vor Ort organisiert und versucht, unterschiedliche politische Bewegungen in vertieften Dialog und Austausch zu bringen. Während einzelne Gespräche durchaus produktiv und interessant verliefen, blieben die jeweiligen Diskussionsgruppen trotz Online-Zuschaltungen zahlenmäßig sehr klein. Aus kurzfristigen spannenden Vernetzungen haben sich einmal mehr keine mittelfristigen oder gar kontinuierlichen Dynamiken entwickelt. Obwohl der Kontakt zwischen Aktiven aus unterschiedlichen Gruppen und Bewegungen zunächst euphorisieren kann, bleibt ein dauerhafter Austausch mit hohen Hürden verbunden. Daher unser Bezug auf die Schildkröte. Unser mosaiklinker Ansatz ist in kleinen Schritten unterwegs. Was motiviert uns dennoch?
Warum und was versprechen wir uns davon?
„Alle können von Allen lernen“– das war auch im August in Leipzig ein wiederholter Satz, der eine unserer Ausgangsmotivationen einfängt. Die einen kämpfen für bezahlbare Mieten, andere betreiben Seenotrettung, wollen das Abbaggern von Dörfern verhindern oder wirtschaften solidarisch. Im alltäglichen Organisierungsprozess stellen sich unterschiedliche, aber auch ähnliche Fragen, mit denen wir in den unterschiedlichen Kontexten konfrontiert sind, zum Beispiel:
- Wer redet für wen?
- Wie und durch wen werden Ziele und Praktiken von Initiativen und Kampagnen bestimmt?
- Wie können wir eine Betroffenenperspektive einnehmen, ohne unterschiedliche Betroffenheiten zu verwischen?
- Warum betonen wir die Kontinuität der Alltagskämpfe und warum stehen wir kurzfristigen Kampagnen eher kritisch gegenüber?
- Was verstehen wir überhaupt unter Alltagskämpfen?
- Wie wichtig ist die „gemeinsame Tasse Tee“ als Symbol der alltäglichen Kontakte, des gegenseitigen Zuhörens sowie Zeit- und Ernstnehmens?
- Wie wichtig sind gemeinsame soziale Räume?
- Warum spielen „Empowerment“ und „Skill-sharing“ eine solch zentrale Rolle?
- Was bedeutet „gemischte Organisierung“?
Dies waren einige der Fragen, die wir auch in Leipzig in unseren Workshop „Alltagskämpfe und Selbstorganisation“ diskutiert hatten. Die Diskussion war ein Beginn und braucht Vertiefungen. Wir haben sie vor dem Hintergrund sehr unterschiedlicher Erfahrungen als fruchtbar und uns gegenseitig bestärkend erlebt. Darum sind wir davon überzeugt, dass wir von einem Austausch zwischen den politischen Bewegungen ganz praktisch für unseren Alltag lernen und uns gegenseitig unterstützen können. Verknüpfungen zu suchen hat insofern eine alltagskämpferische Dimension.
Gleichzeitig hat dieser Austausch auch eine politisch-perspektivische Dimension. Wenn wir es ernst meinen, mit einer gesamtgesellschaftlichen sozial-ökologischen Transformation, dann brauchen wir nicht nur einen Blick über unseren „eigenen“ politischen Kampf hinaus, sondern auch eine Verbindung der Kämpfe zu etwas Gemeinsamem. Unausgesprochen davon auszugehen, dass alle schon „irgendwie das Gleiche“ wollen, erscheint uns als zu oberflächlich und auch wenig tragbar. Unterschiedliche Einschätzungen oder Konflikte zu tabuisieren hilft nicht weiter. In der Offenheit für andere Positionen und in der Solidarität mit den Anliegen anderer, auch wenn sie uns zunächst fremd erscheinen, zeigt sich die Bereitschaft, die eigene Positionierung zu hinterfragen und sich aufeinander zu zubewegen. Wir halten das in dieser Zeit deshalb für wichtig, weil wir immer wieder Abgrenzungstendenzen beobachten und erbitterte Diskurse wahrnehmen, die dann zu Zerwürfnissen führen, wenn sie mit ausgeprägter Vorwurfshaltung geführt werden. Für eine wertschätzende und konstruktive Auseinandersetzung scheint es uns wichtig, die andere Position zu kennen und anzuerkennen. Nach unserer Erfahrung kann das gelingen, wenn Bewegungen in den dauerhaften Austausch miteinander kommen. Letztlich erhoffen wir uns von dieser bewegungsübergreifenden Struktur eine politische Debatte, die Kontroversen benennt und Konflikte nicht ausspart, aber diese mit Respekt und Wertschätzung führt. Und die Debatte sollte die Bereitschaft enthalten, sich auch selbstkritisch zu reflektieren, die Möglichkeit des eigenen Irrtums mitzudenken und offen zu bleiben für andere Positionen. Gesellschaftliche Veränderungsprozesse finden nicht nur diskursiv statt, aber gemeinsame Alltagskämpfe brauchen solidarische Diskurse.
Woran hakt es?
Der Austausch in unserer Initiative, eine spürbare Weiterentwicklung und die Vertiefung der Verknüpfungsprozesse gestalten sich mühsam. Warum geht es nur so langsam vorwärts? Als chronisches Problem erscheint die fehlende Zeit, und dass sich Aktive dauerhaft überarbeitet und überlastet empfinden oder gar knapp am Burnout vorbei schrammen. Nicht umsonst gibt es großen Gesprächsbedarf entlang der Frage wie „nachhaltiger Aktivismus“ gelingen kann und wie Leute „dranbleiben“ können. Wer kennt es nicht, wenn die Frage am Ende des Plenums lautet, „wer hat dafür freie Kapazitäten?“ und es herrscht Schweigen im Walde und alle starren betreten in die Luft – bzw. in unserem Fall: antworten nicht auf unsere Mails. Wenn also schon die Arbeit in der eigenen Gruppe so viel verlangt, woher soll dann die Zeit für den weiteren Austausch und die Vernetzung kommen? In unserer Initiative haben wir zugespitzt formuliert, dass 95 Prozent der Zeit in unsere eigenen Alltagskämpfe fließen, dass wir aber 5 Prozent in die übergreifende Vernetzung stecken wollen. Das ist natürlich nicht statistisch gemeint, aber es versucht, die notwendigen Themen-Prioritäten zu respektieren, ohne die übergreifende Perspektive zu verlieren. Aber woher nehmen wir diese 5 Prozent?
Welche Methoden, Arbeitsteilungen und Formate des Austausches berücksichtigen die chronische Überlastung von politisch Aktiven und ermöglichen dennoch ein verkraftbares längerfristiges Miteinander?
Ein anderer Aspekt, warum es die themenübergreifende Verbindung so schwer hat, liegt wohl in der Punktualität der sozialen Kontakte. Es liegt ja in der Natur der Sache, dass wir im eigenen Projekt, in der eigenen Bewegung, unserer eigenen Blase, am besten vernetzt sind und freundschaftliche Beziehungen pflegen. Bewegungsübergreifender Austausch bedeutet oft, dass sich Unbekannte begegnen und sich aufeinander einlassen müssen. Wenn der Kontakt sehr punktuell bleibt, wenn der Austausch nicht gleich in konkrete Projekte mündet, kommen schneller Zweifel an der Sinnhaftigkeit oder der Effizienz auf.
Schließlich die Frage der (versteckten) Konkurrenz: Gibt es Phasen, in denen bestimmte Mobilisierungen und Themen besondere Wichtigkeit haben? Muss immer alles auf Augenhöhe und mit der gleichen Bedeutung verhandelt werden? Denken wir nicht oft zumindest in temporären Hierarchisierungen, auch wenn wir das große Ganze im Blick haben und wissen, dass für einen gesellschaftlichen Emanzipationsprozess viele, und vor allem viele verschiedene Bewegungen nötig sind?
Für unsere Initiative war von Anfang an klar, dass wir keine irgendwie geartete Organisation aufbauen wollen, die sich von außen vor oder über andere Gruppen spannt und eigene Themen setzt. Vielmehr geht es uns um die „innere Verbindung“, die Eröffnung und Stärkung von Schnittmengen-Räumen. Keine aufwendigen neuen Strukturen, sondern ein beständiges Zusammen-Wachsen bestehender Zusammenhänge. Letztendlich gibt es aber auch in diesem Ansatz Momente, wo wir auf andere zugehen, Interessen abklopfen und unsere Ideen vorstellen. Liegt darin immer etwas „von außen“ Aufstülpendes? Denn schon mehrfach haben wir die Erfahrung gemacht, dass es schnell zur (misstrauischen) Frage danach kommt, wer wir eigentlich sind, welche Struktur und welche Interessen womöglich hinter uns stehen. Unser Ansatz hingegen war und bleibt, dass wir Knotenpunkte bilden möchten, die sich selbst tragen und aus den Dynamiken der mitwirkenden Alltags-Initiativen gespeist sind. Räume des Austauschs und der Verabredung für gemeinsamer Kämpfe, ohne dabei selbst zum Akteur zu werden (ähnlich dem Selbstverständnis der Sozialforen). Doch bislang kommen wir damit (noch) nicht recht weiter. Und die offene Frage steht im Raum: Was wären geeignete Formen der Organisierung und Struktur für solch einen Suchprozess? Wir wussten vorab, das ist kein Sprint. Doch wie entsteht eine wachsende Verbindlichkeit für einen gemeinsamen Marathon?
Trotz allem weiter und fragend voran!
Ein theoretischer Anspruch oder eine gute Idee allein führen nach unserer Erfahrung noch nicht zu vertiefenden Vernetzungen. Es braucht vielmehr gemeinsame Projekte, praxisnahen Austausch und wiederkehrende persönliche Begegnungen, um tragfähige Verbindungen zu schaffen. Im Idealfall geht bewegungsübergreifende Vernetzung vom politischen Alltag der jeweiligen Bewegungen aus und entsteht aus der Erfahrung und der Suche nach inhaltlichen wie praktischen Schnittmengen. Das benötigt Geduld und Zeit, die wir vermeintlich nicht haben. Zeit für die „gemeinsame Tasse Tee“, das Kennenlernen als Ausgangspunkt dafür, um sich bedächtig und doch entschieden aufeinander zuzubewegen. Damit kommt die Schildkröte wieder ins Bild.
„In welcher Gesellschaft wollen wir leben?!“ war bewusst als langsamer Prozess ins Leben gerufen worden. Von der einen Seite betrachtet, sind wir eine fluktuierende Kleingruppe geblieben und bisweilen so langsam, dass wir in die Nähe des Wegschlafens geraten. Von der anderen Seite betrachtet, haben wir in den letzten drei Jahren eine Reihe bereichernder Momente des Zusammenkommens und Zusammenwirkens initiiert. Mit „Trossenstek“, unserem neuen Publikationsversuch, knüpfen wir an Letzterem an. Wir möchten uns bemühen, die in dieser Einleitung angerissenen Fragen und Problemstellungen weiter „zu drehen und zu wenden“. In der Überzeugung, dass ihre Bearbeitung eine wichtige Herausforderung einer emanzipativen Linken darstellt. Und in der unverdrossenen Hoffnung, dass dieser Suchprozess Andere mit ergreift beziehungsweise von Anderen aufgegriffen wird. Wir freuen uns auf Eure kritischen Fragen, Ergänzungen und vor allem, wenn ihr mitmachen möchtet!
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